Als ich das Rezept von Sybille Sager in der Zeitschrift Landliebe gesehen habe wusste ich gleich das muss ich nachkochen.
Heute war nun der Tag zum ausprobieren. Also erst habe ich die selber gemachten Brötli aus der Tiefkühle geholt zum auftauen. Stimmt, frisch schmecken sie sicher besser, aber wenn ich Hamburgerbrötli mache, gibt es immer genug so das ich noch einfrieren kann. Und das ist sehr praktisch wenn man spontan mal Burger machen will. Und die Eingefrorenen schmecken immer noch besser als die gekauften.
Aber wie man feine Hamburgerbrötli macht beschreibe ich in einem folgendem Blog.
Wir hatten noch Resten Kabis vom Mittag den habe ich aufgekocht und am Ende der Geschichte auch noch in den Burger getan. Schmeckte grossartig !
Wir legen gleich los.
Die Zutaten reichen für vier Burger.
Wir brauchen:
- 400 g Rindsvoressen
- 1 Zwiebel, in Streifen
- 1Esslöffel Tomatenpüree
- 1 dl Rotwein
- 1 Dose gehackte Tomaten
- 2 Esslöffel glattblättrige Petersilie
wenig Salz und Pfeffer
Ein Esslöffel Oel im Brattopf heiss werden lassen.
Das Fleisch ca. 5 Minuten anbraten, herausnehmen, mit Salz und Pfeffer würzen. Hitze reduzieren Bratfett auftupfen, evtl. wenig Oel beigeben.
Zwiebeln andämpfen, Tomatenpüree mitdämpfen. Den Wein dazugiessen, vollständig einkochen, Tomaten beigeben, aufkochen, Hitze reduzieren. Fleisch beigeben und zugedeckt 3 Stunden bei kleiner Hitze schmoren.
Nach den 3 Stunden das Fleisch mit zwei Gabeln zerzupfen.
Die Brötli quer halbieren, in der Bratpfanne antoasten.
Fleisch mit der Sauce auf den Böden verteilen, Deckel drauf zu Tisch bitten und en Guete wünschen.
Mmmhh fein !
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Isabelle (Montag, 05 März 2018 08:04)
Kann man Dich als Koch eigentlich buchen?
Adi (Dienstag, 06 März 2018 11:33)
Bis jetzt noch nicht.